Der Arzt

Dr. med. dent. Eleftherios Kondylis DDS, Dipl Orth, Dr. med. dent.

Der Kieferorthopäde ist in Athen geboren und auf Kos aufgewachsen.

In 2002 absolvierte er die panhellenischen Prüfungen und wurde an der Universität von Athen Zahnmedizinische Fakultät immatriekuliert, welche er 2008 erfolgreich mit der Gesamtnote “sehr gut” abschloss.

Im nächsten Jahr fing er mit seinem Miltärdienst an. Dort wurde er als Zahnarzt im Militärkrankenhaus 401 in Athen und in der medizinischen Militäreinheit auf Kos beschäftigt. Als leitender Arzt war er in diesem Zeitraum verantwortlich für hunderte von Patienten.

In 2010 begann er mit seiner Weiterbildung zum Facharzt für Kieferorthopädie. In 2015 hat er diese erfolgreich an der Universitätsklinik Carl Gustav Carus in Dresden absolviert.

In 2016 schloss er seine Disseration mit dem Titel “Einfluss der „Memorisierung“ mit Prometheus -„Sophisticated Wire Programmer“ auf die elastischen und mechanischen Eigenschaften der NiTi Bögen und die Entwicklung einer neuen NiTi Schlaufe zum Lückenschluss” mit der Note “cum laude” ab. Dadurch wurde ihm der Titel Dr. med. dent. verliehen.

In diesem Zeitraum hat er in der Erweiterung der Kieferorthopädie mit vielen eigenen Entwicklungen und Patenten mitgewirkt. Einige dieser sind die Folgenden:

  • In 2013 stellte er in Heidelberg, Stadt der erfolgreichsten medizinischen Fakultät Deutschlands, im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Linguale Orthodontie, seine VTE Technik (Vorschau des therapeutischen Ergebnisses) vor. Teile dieser Technik werden von den besten lingualen Techniken weltweit appliziert.
  • Entwicklung des robitischen Systems “Prometeus – Sophisticated wire programmer” für die Änderung der Form der NiTi Bögen (Open Source Project).
  • Entwicklung der Diamantschlaufe für kieferorthopädischen Lückenschluss (Lücken zwischen den Zähnen). [Deutsche Erfindung mit Patentnr. 10 2015 101 689.3]
  • Entwicklung der Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Drähten für kieferorthopädische Anwendungen. [Deutsche Erfindung mit Patentnr. 10 2015 113 612.0].
  • Entwickung des Instruments für zahnärztliche Zwecke, insbesondere zur Positionierung von Brackets an Zähnen [Deutsche Erfindung mit Patentnr. 10 2016 107 562.0].

Er war an 2 großen kieferorthopädischen Kliniken mit vielen KFO-Praxen in NRW- Deutschland beschäftigt.

Er ist Vater von zwei Kindern, Marilia und Mattheos.